Wednesday, September 18, 2013

Bilder von die Mittelalter und weiter


Das erste Bild schaut einem armen Bauer, der arbeitet auf dem Feld.  Bei ihm steht der Schritter, mit einer Schaufel.  Wie der Bauer das Feld umgrabt, der Schritter grabt Graben um.  Der Text liest (wirklich so): ,,Beim pflueg der baur das brodt gewint.  Beim pflueg den baur der Todt auch nimt.''  Es bedeutet, wie ich sagte oben: beide sind Pflügern, die ihrer eigenen Felder umgraben.
Das nächste Bilt schaut einem reichen Edelmann, den seines Wagen der Schritter fahrt.  Es liest unter: ,,Zu fahren Zu reuthen der Todt ist bereuth, Damit er den adel erhalte zur beuth.''  Der Schritter ist immer bereit allen Menschen erntet.  Die Bilder sind großartige Kunstwerke, aber vielleicht ein bißchen unwirklich (insbesondere dem Adelmann Bild).  Es ist verzeihlich, weil es den Stil des Zeitalters war.  Ich finde beide Interessant, weil es Gefühle von Zweiteilung hervorbringt.  Sie schauen der Allgemeinheit von Todt; jeden Mensch, reichen oder armen, wird sterben und niemand können gegen ihm gehen.  Dieser Gedanke war sehr wegweisend durch den Mittelalter und vielleicht vor dem 18 Jahrhundert, insbesondere auf Deutschland, weil Deutschland sehr geschichtet war.

Dies ist dem letzten Gericht, ihm bei Michelangelo malte.  Es steht auf der Sixtinischen Kapelle.  Es schaut dem letzten Gericht (od. das Jüngste Gericht) von christliche Theologie.  Das Bild schaut drei Welten; die erste Welt, Himmel, ist wo Jesus Christus, der Engeln und der tugendhaften Leute bleiben.  Sie blicken unter (vielleicht mit Sorge) zur Erde, der zweiten Welt.  Auf Erde klettern Leute hin und her.  Einige gangen zum Himmel und die Engeln helfen ihnen.  Die andere würden bei Teufeln zum Hölle gezogen.  Die letzte Welt ist Hölle, wo halt Teufeln fest der Seele der Verdammtens.  Die Leute machen sich ängstigen und kämpfen um Himmel.  Die Gesichtausdrücken sind stark.  Leute machen derer Stirne runzeln, sie machen sich Sorgen und die Leute auf Hölle schreien und flehen.  Überall kann man die frenetische Wirkung fühlen.

Das letzte Bild ist dem letzten Gericht, bei Hieronymous Bosch malte und es kommt vom Wien.  Die Gemälde ist einige von einen Triptychon und es schaut die Sünden; große Käfer und Untiere reiten auf ihnen.  Überall wacht Christus ohne Gefühle, umfaßt bei Bittstellern.  Dieses Bild gefällt und bezaubert mir, weil die Untiere so gruselig ausschauen.  Sie (und auch die gruselige Einzelheiten) sind unheimlich und übernatürlich, doch schauen sie sehr realistisch aus.  Die Gefühle, die den Bild von mir bringt, sind Greuel und Zauber; Greuel, weil alle sehr gruselig sind und Zauber, weil die Meinung, die dieses Bild malte, wirklich schöpferisch war.

No comments:

Post a Comment