Eine Bild von 1524, die die Bauern zeigtet.
Die
Bauernkriege waren Aufstände von der Bauern des Reichs. Sie begonnen die Kriege kurzen nach dem Jahr 1523 [s.
113]. Als sie auf standen, machten sie
12 Artikeln mit iheren Forderungen. Sie
mochten Abschaffung der Leibeigenschaft, also konnten sie nicht mehr Sklave
sein. Sie wollten das Recht zu jagen und
fischen und Bau- und Brennholz aus dem Wald zu holen; diese waren die
Eigenschäfte der Adlingens. Auch mochten
sie ihreren eigenen Pfarren wahlen und keinen schweren Abgaben [s. 116]. Im kurzen, sie wollten mehr Freiheit. Auch mit diesen Artikeln, sie beriefen sich
auf Luther und das Evangelium [s. 116].
Die Adlingen hat nicht gut reagierten.
Sie glaubten, daß die Bauern ihre eigene Eigentum sind und sie sollten
was die Adlingen zu ihnen machen wollen; wie die Gräfin von Lupfen. Sie hatte ihre Bauern ihrere Arbeit
niederzuliegt und machten sie Schneckenhäuser sammeln und Garn zu winden [s.
114]. Als die Bauern auf standen, die
Adlingen reagierten schwer. Sie sagten:
,,Wir werden den Bauern nicht nachgeben.
Wir würden dadurch unsere Reputation verlieren wie alte Huren‘‘ [s.
117]. Und so, mieteten die Adlingen
Heere und sie kämpften gegen der Bauern.
Weil die Soldaten treuen Soldaten waren, war es einen Blutbad;
vielleicht 75.000 Bauern getödtet wurden [s. 127]. Luther schrieb sehr viele schlechten Briefe
zu die Fürsten und Adlingen. Er schrieb,
daß ,,Man soll sie zerschmeißen. Würgen,
stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, wie man einen tollen Hund
erschlagen muss‘‘ [s. 124-125]. Aber
später, er fühlten sehr schuldig und beteten für Verzeihung [s. 128-129].
Eine Flugblatt von 1524, die über die Zwolf Artikeln spracht.
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